mind.in.a.box interview:

mind.in.a.box - Interview for magazine 'Blacklight Magazine', Interviewer:'Marco', about: 'Dreamweb', Date: 2005-06-17
 
Link: Blacklight Magazine
 
Es heißt, Ihr beiden hasst Interviews: Umso mehr freue ich mich darüber das ihr dennoch bereit seid, meine Fragen zu beantworten - was hindert Euch eigentlich daran, Interviews kategorisch abzulehnen und inwieweit sind Euch die Fragen von 'nervigen Journalisten' (die wie in meinem Falle auch mal große Fans Eurer Musik sein können ;-)...) tatsächlich ein Dorn im Auge?
Nein nein, sie sind uns kein Dorn im Auge :) Nach einem Release treffen einfach sehr viele Interviewanfragen auf einmal ein, und man steht dann natürlich ein wenig unter Stress. Aber das gehört auf jeden Fall dazu, und ich lese auch selbst sehr gerne Interviews mit anderen Künstlern.
 
Es heißt außerdem, dass ihr zwei 'extrem scheue Zeitgenossen' seid: Was darf man sich unter 'scheu' in diesem Zusammenhang vorstellen? Scheut ihr generell, also auch privat, den Kontakt zu anderen Menschen oder bezieht sich dies lediglich auf den ganzen Apparat, der auf Euch als Künstler, die mit ihrer Vision an die Öffentlichkeit treten, zwangsläufig beginnt einzuwirken?
Mit mind.in.a.box wollen wir vor allem die Gefühle, die unsere Lieder transportieren und das Konzept und die Geschichten dahinter in den Vordergrund stellen. Mir gibt die Musik selbst auch die meiste Motivation weiterhin Musik zu machen, wir machen das nicht um in der Öffentlichkeit zu stehen. Dass miab mittlerweile vielen Leuten etwas bedeutet ist aber auch sehr wichtig für uns und gibt uns sehr viel Motivation. Privat würde ich uns aber nicht als „extrem scheu“ bezeichnen.
 
Bevor ich mich auf Euer aktuelles Album 'Dreamweb' einschieße, würde ich gerne noch ein wenig in der Vergangeheit herumkramen: Seit wann existiert mind.in.a.box eigentlich und was hat Euch dazu bewogen dieses Projekt (oder versteht Ihr Euch gar als 'richtige' Band?) ins Leben zu rufen?
Der Begriff „Band“ trifft bei elektronischer Musik wohl nur in seltenen Fällen so richtig zu, da es ja meist deutlich mehr Instrumente als Musiker gibt. „Projekt“ klingt aber etwas leblos, und oft wird dieser Begriff verwendet um den verschiedenen Aktivitäten eines Künstlers einen Namen zu geben. Für uns ist mind.in.a.box auf jeden Fall kein „künstliches“ Projekt, und wir konzentrieren uns auch komplett darauf. Offiziell gibt es miab seit unserem Debüt „Lost Alone“, die ersten Ideen dazu kamen aber schon etwa vier Jahre vor dem Release auf. Der Name „mind.in.a.box“ stand auch schon recht früh fest, da wir genau wussten, dass der Name perfekt ausdrückt, was wir damit aussagen wollen.
 
Was ist vor der Veröffentlichung Eures Debüts 'Lost Alone' im vergangenen Jahr eigentlich passiert? Gab es bereits zuvor Versuche, Eure Musik via ein Label zu veröffentlichen, was hat Euch letztendlich zu Dependent Records geführt und warum kam es überhaupt zu dem Entschluß, mind.in.a.box nicht länger still und heimlich im heimischen Kämmerlein zu belassen?
Bis auf ein paar instrumentale Songs, an denen ich vorher nebenbei gearbeitet hatte, machte ich vorher ausschließlich Musik für Computerspiele. Das Ziel, eine eigenständige Musik-CD zu veröffentlichen, wurde erst mit den ersten Tracks klar, die auch Vocals hatten. Irgendwann schickte ich Dependent Records einfach ein Demo, und so kam der Kontakt zustande. Ich denke, es ist wohl der Traum jedes Musikers einmal seine eigene veröffentlichte CD in Händen zu halten. Das ist ein tolles Gefühl!
 
Das Presseecho auf 'Lost Alone' war wohl durch die Bank weg mehr als nur überragend, für einen 'Newcomer' geradezu unglaublich grandios: hattet ihr mit einer derartigen Resonanz gerechnet und inwieweit decken sich andere Faktoren, an denen man Beliebtheit und 'Erfolg' messen kann (Feedback von Fans, Verkaufszahlen etc.) mit den Stimmen der Presse?
Mit so einem Erfolg hatten wir überhaupt nicht gerechnet, obwohl wir von der Qualität unserer Arbeit überzeugt waren. Aber Erfolg besteht aus vielen Faktoren. Es war uns bewusst, dass wir mit mind.in.a.box wahrscheinlich etwas zwischen den Stühlen sitzen. Vorher konnte damals einfach niemand abschätzen, wie unsere Art Musik zu machen aufgenommen werden würde. Aber die Reaktionen auf „Lost Alone“ waren ausgesprochen positiv, und wir bekamen auch sehr viele Mails von Leuten, die sich über miab freuten und uns gratulierten. Das freut uns wirklich sehr und gibt uns sehr viel Motivation für unsere zukünftige Arbeit. Der Verkauf und die Pressestimmen waren auch ausgesprochen gut. Auf www.mindinabox.com gibt es auch ein Gästebuch, und wir freuen uns sehr über all die Einträge.
 
Ich war ausgesprochen erstaunt darüber, dass es nur ein Jahr gedauert hat, bis der Nachfolger von 'Lost Alone' fertig gestellt war: Hat Euch die große Nachfrage der Außenwelt so angespornt, sprudelt die Kreativität von ganz alleine aus Euch heraus oder war das 'Dreamweb' im Geiste bereits fertig und mußte nur noch musikalisch zum Ausdruck gebracht werden?
Wir versuchen nicht, möglichst schnell die Nachfrage „abzudecken“. Ich habe eigentlich schon immer sehr intensiv an meiner Musik gearbeitet, und wir wollen die Geschichte um mind.in.a.box weitererzählen, weil uns das sehr viel Spass macht. Ich denke, wenn man einfach sehr gerne Musik macht, dann ist es auch gar nicht so einfach dazwischen auch mal abzuschalten. Nachdem „Dreamweb“ veröffentlich wurde, wollte ich mir zum Beispiel eine kleine Pause gönnen, aber ich ertappe mich schon wieder dabei an neuen Songs zu arbeiten. Wir haben auch für die Zukunft sehr spannende Ideen, die darauf drängen, umgesetzt zu werden.
 
Wenn man ein derart 'in den Himmel' gelobtes Album wie 'Lost Alone' abgeliefert hat, sind die Erwartungen der Außenwelt an dessen Nachfolger logischerweise sehr hoch. Wie geht ihr mit einer derartigen Erwartungshaltung um, inwieweit setzt Euch diese unter Zugzwang oder übt einen gewissen Druck auf Euch aus?
Ich denke nicht, dass der „Erwartungsdruck“ für uns eine große Rolle spielt. Man denkt vielleicht daran, wenn das Album in den Läden steht und man Kritiken liest, aber während der Arbeit ist man einfach darauf konzentriert möglichst gut zu arbeiten. Und an diesem Punkt ist man immer selbst sein eigener Kritiker. Wir wollen unser Konzept umsetzen und uns selbst treu bleiben. Persönlich macht uns diese Art von externem Druck denke ich nicht viel aus.
 
Den Begriff 'Dreamweb' gibt es in der englischen Sprache so gar nicht: Wie seid ihr auf diesen Begriff gekommen und könnt ihr ihn bzw. seine Bedeutung in einigen wenigen Worten anders um- oder beschreiben?
Wir wollten ein „Kunstwort“, mit dem man noch keine vorgefertigten Dinge verbindet. Der Begriff „Dreamweb“ hat wie alles bei mind.in.a.box sowohl eine metaphorische Bedeutung, als auch einen klaren Platz in der Hintergrundgeschichte. Es ist eine zweite Ebene der Realität, in die man sich flüchten kann und die einen wichtigen Teil des Daseins darstellt. Das Dreamweb besteht aus unseren Träumen, den guten und den schlechten, und symbolisiert die Wichtigkeit von Träumen für unsere Existenz. Es steht auch für die Vernetzung von Träumen und Personen, und dafür, dass man letztendlich auf sich alleine gestellt nicht sehr viel im Leben erreichen kann.
 
'Dreamweb' ist inhaltlich die Fortsetzung von 'Lost Alone': Wie eng sind die beiden Werke miteinander verknüpft und wie gut funktioniert 'Dreamweb' inhaltlich, auch ohne dass man 'Lost Alone' vorher gehört hat?
Jeder Song erzählt seine eigene kleine Geschichte, die meistens auch für sich selbstständig gesehen werden kann. Für uns sind vor allem auch die Gefühle, die ein Song transportiert, ausgesprochen wichtig. Und diese Gefühle sprechen in erster Linie für sich selbst. Aber da wir auch eine fortlaufende Geschichte erzählen, die einzelnen Songs einen Kontext gibt, entsteht eine zweite, wesentlich größere Ebene, mit der man eine zusätzliche Seite einzelner Songs kennenlernen kann. Für das Gesamtkonzept von miab ist diese Seite auch von wesentlicher Bedeutung. Der Introtrack „Tape Evidence“ auf „Dreamweb“ ist für jemanden, der „Lost Alone“ nicht kennt wahrscheinlich etwas verwirrend. Er beschreibt in Kurzform den Anknüpfungspunkt an unser Debüt und stimmt den Hörer gleichzeitig auf die Weiterentwicklung auf „Dreamweb“ ein. Wir glauben aber auch, dass man durch die Musik auch ohne Vorwissen einen direkten Einstieg finden kann.
 
Mögt Ihr mir ein bißchen mehr über die Geschichte von 'Dreamweb', Eure Gedanken dazu, die Zusammenhänge etc. erzählen? Mich interessiert vor allem, zu welchen Anteilen die Story rein fiktiv ist, wieviel aktuelle Realität eingeflossen ist und inwieweit persönliche Erfahrungen eine Rolle bei den Mind.In.A.Box-Themen spielen!
Wir wollten eine Science-Fiction Welt schaffen, in der wir Metaphern für bestimmte Aspekte unserer Realität direkt umsetzen können. Für die Gefühlswelt von mind.in.a.box spielen persönliche Erfahrungen sicher auch eine wesentliche Rolle, aber es geht uns nicht in erster Linie um uns selbst, sondern um die Welt, die wir um uns herum sehen und um die Verhaltensweisen, die wir beobachten. Wir hatten die Existenz einer zweiten „Ebene“ in der Welt von mind.in.a.box schon auf „Lost Alone“ angedeutet, vor allem in dem Song „Forever Gone“. Auf „Dreamweb“ entwickeln wir diese Idee weiter, und viele der Songs sind Träume, aus denen es besteht. Ein wesentlicher Teil der Hintergrundgeschichte ist die Suche nach einem Zugang zu diesem Netz der Träume, der Drang zu erfahren, was dahinter steckt. Aber auch die Suche nach sich selbst und der Wunsch etwas an seiner Existenz zu verändern, auch wenn er vielleicht noch im Unterbewussten verborgen ist. Der „Verfolger“ aus „Lost Alone“ übernimmt auf „Dreamweb“ eine noch deutlich wichtigere Rolle, und man bekommt mehr Einblicke in seine Gedankenwelt.
 
Euch ist es auf beiden Alben gelungen, eine sehr faszinierende Atmosphäre zu erschaffen, die auf der einen Seite sehr warm, emotional und menschlich wirkt, auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Kühle ausstrahlt, die in meinem Augen vor allem durch die spacigen, futuristisch anmutenden Sounds und die zum Teil unmenschlich entfremdeten Stimmen transportiert wird: Wie darf man diesen ungewöhnlichen, scharfen Kontrast interpretieren und wie gelingt es Euch bloß, dass am Ende doch ein homogenes Gesamtbild im Kopf hängen bleibt?
Vielen Dank! Ich denke, es liegt hauptsächlich daran, dass wir beide genau wissen wo wir mit unseren Songs hin wollen und wir uns an Gefühlen orientieren. Wir konstruieren einen Song nicht einfach von der technischen Seite her. Wir arbeiten auch immer so lange an einem Song, bis wir beide damit komplett zufrieden sind und er genau das aussagt, was wir uns ursprünglich vorgestellt hatten. Wenn wir bei einem Element Zweifel haben, dann arbeiten wir stark daran. Es kann schon vorkommen, dass wir ganze Passagen komplett austauschen. Auch im Detail sage ich immer, „man muss einfach so lange daran drehen bis es perfekt passt“.
 
'Dreamweb' beinhaltet einige neue Elemente, beispielsweise kamen im Gegensatz zu 'Lost Alone' Gitarren mit ins Spiel und auch die Palette der Gesangseffekte ist deutlich breiter geworden: Inwieweit wart ihr bewußt darum bemüht, neue Elemente mit ins Spiel zu bringen, um 'Dreamweb' deutlicher von 'Lost Alone' abzuheben - oder haben sich diese Zutaten von ganz alleine eingeschlichen?
Die neuen Elemente auf „Dreamweb“ haben wir sehr bewusst eingesetzt, da wir weitere Gefühlsebenen integrieren wollten, die auch die Weiterentwicklung der Charaktere unserer Geschichten widerspiegeln. Ich beschäftigte mich eine Zeit lang mit Metal-artigen Songs und machte ein paar Demo Tracks, um mehr Gefühl für Gitarren zu bekommen. Diese Tracks klingen wirklich krass. Du würdest mit Sicherheit nicht mind.in.a.box dahinter vermuten :) Die E-Gitarren, die auf „Dreamweb“ zu hören sind, sind auch keine Gitarrensamples, sondern echt. Nebenbei spiele ich auch spasshalber Toningenieur für die Gitarrenband eines sehr guten Freundes und nehme deren Songs auf. Auch mit klassischer Musik hab ich mich ein wenig beschäftigt und mit dieser Art Instrumentierung experimentiert. Es ist auch eine sehr interessante und vor allem schwierige Aufgabe, zu versuchen ein Orchester am Computer nachzubilden. Auf gesanglicher Ebene wollte ich dem natürlichen Sound etwas mehr Präsenz geben, ohne aber auf die von „Lost Alone“ bekannten Vocal-Effekte zu verzichten.
 
Es scheint, als wäre die Fortsetzung von 'Dreamweb' - gerade im Hinblick auf die Story - bereits recht konkret geplant. Könnt ihr schon ein wenig mehr darüber verraten, wohin mind.in.a.box uns inhaltlich in der Zukunft entführen wird?
Wir werden uns weiter an die Fersen des noch namenlosen „Verfolgers“ heften, der sich immer mehr selbst in die ganze Geschichte verstrickt. Wo man auf „Lost Alone“ den Eindruck hatte, dass er dem gesamten Geschehen eher distanziert gegenüber steht, merkt man auf „Dreamweb“ schon, wie ihn die Vorgänge immer mehr auch auf persönlicher Ebene bewegen. Ein wesentlicher Teil wird die Thematisierung der Suche nach sich selbst, nach der eigenen Identität, sein.
 
Hat die Geschichte bereits ein Ende? Und falls ja, was kommt danach? Das Ende von miab, eine neue Story in mehreren Kapiteln, oder...?
Seid gespannt :)
 
'Dreamweb' erscheint mir ein Spur geradliniger und clubtauglicher als der Vorgänger zu sein: Absicht, Zufall und wird dies in Zukunft vielleicht noch stärker ausgebaut werden?
Clubmusik wird in der fortlaufenden Geschichte von mind.in.a.box noch eine sehr große Rolle spielen. Insofern wollten wir auch etwas in diese Richtung gehen, um unsere Geschichten adäquat musikalisch umzusetzen. Andererseits hoffen wir auch etwas, Clubmusik mit unserem Ansatz ein wenig beeinflussen zu können. Ich denke auch Clubmusik sollten nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern sich weiterentwickeln.
 
Habt Ihr Informationen darüber, ob Mind.In.A.Box in der Clublandschaft ein Thema ist, trotz dass Eure Musik nicht primär auf Tanzbarkeit abzielt? Wie erklärt Ihr Euch die hohen Platzierungen in den DAC-Charts?
Eine gute Frage. Einerseits sagt man ja, dass unsere Musik nicht hundertprozentig clubtauglich ist, andererseits waren wir mit „Lost Alone“ fünf Wochen auf Platz eins der DAC. Diese Charts repräsentieren aber auch stark die Clubpräsenz. Vielleicht ist die Akzeptanz in den Clubs und bei den DJs doch größer als man glaubt, was uns sehr freuen würde. Ich denke, dass sich viele DJs mehr für neue Musik begeistern können als manche behaupten, und wir sind da sehr zuversichtlich, vor allem auch mit „Dreamweb“.
 
Gibt es einen Traum, den ihr noch nicht aufgegeben habt und an dem ihr unbedingt festhalten wollt, mit dem Ziel ihn eines Tages vielleicht verwirklichen zu können?
Ein großer Traum, nämlich „Lost Alone“ zu veröffentlichen ging bereits in Erfüllung.
 
Was hat es mit den in beiden Alben enthaltenen Codes auf sich, welchen Zweck erfüllen sie? Mich erinnert das ganze - warum auch immer – sehr an ein futuristisches PC-Adventure - ein Genre in dem ich mir den Mind.In.A.Box-Sound ohnehin gut vorstellen könnte ;-)
Wir machen gerne solche Gimmicks. Das liegt wohl an unserer Computerspiele-Vergangenheit. Mit den beiden Codes in den Album-Booklets kommt man auf unserer Webseite in einen versteckten Bereich, auf dem man sich exklusives Material downloaden kann. Es ist unsere Art Danke zu sagen an alle Albumkäufer.
 
Darf man je damit rechnen, Mind.In.A.Box auch live erleben zu dürfen? Wenn ja: Gibt es bereits konkrete Pläne, falls Nein: Warum nicht?
Man darf hoffen :) Versprechen kann ich es aber nicht. Ich werde mich in Zukunft mehr mit diesem Thema beschäftigen, konkrete Pläne gibt es aber noch nicht.
 
Wovon lässt Ihr Euch allgemein inspirieren?
Von unseren Ideen, Geschichten, Gefühlen und Emotionen!
 
Welche Art von Musik bedeutet Euch persönlich etwas, gibt es Favoriten, die ihr privat sehr gerne hört oder die Euch auch künstlerisch etwas bedeuten, eventuell sogar beeinflußt haben?
Da gäbe es viele Beispiele. Msh und ich hören privat zum Beispiel auch sehr viel gitarrenlastige Musik. Man wird von allen möglichen Dingen unbewusst beeinflusst. Ich hoffe auch sehr, dass diese Klingeltöne keinen all zu großen Schaden bei den Musikern anrichten ;). Meine musikalische Vergangenheit war sehr stark von Computermusik geprägt. Wir sahen uns beide unheimlich gerne „Demos“ an. Das sind in Echtzeit berechnete Computeranimationen, die exakt auf die Musik abgestimmt sind. Ich könnte jetzt einige Namen nennen, aber das würde keine repräsentative Auflistung werden.
 
Möchtet ihr sonst noch etwas loswerden?
Vielen Dank für die ganze Unterstützung, positives Feedback bedeutet uns sehr viel und spornt uns an, die Geschichte von mind.in.a.box weiterzuerzählen!